Die Top 12 der KNX YouTube-Channels
YouTube ist ein Ort für lustige Katzenvideos, kann aber auch als wertvolle Quelle für den Wissensaustausch, die Rezension intelligenter Geräte, die Präsentation eines Smart Home-Setups und zum Lernen für unterwegs genutzt werden.
Smart Homes sind definitiv ein Bereich, der sich einem stetigen Wandel unterzieht - sowohl weil sich unser Lebensstil und dessen Beziehung zur Technologie immer weiter verbessern, als auch weil die großen Akteure in diesem Bereich, die Smart Assistants, ihren Code regelmäßig aktualisieren. Schnelle Veränderungen erfordern einen großen Anpassungsbedarf und die Notwendigkeit, sich mit den neuesten Produkten und Verfahren zu beschäftigen.
Gibt es einen besseren Weg, um im Hinblick auf die neuesten Updates der Smart Home-Technologie auf dem Laufenden zu bleiben, als sich bei den 12 besten KNX YouTube-Kanälen anzumelden?
Hier ist unsere Auswahl der besten KNX & Smart Home Tech-Spezialisten:
1. PoseidwnTech
PoseidwnTech (6.74K Abonnenten) ist ein technikbegeistertes, von Theodoros Priskas geleitetes, Team mit einer Leidenschaft für die Heimautomatisierung. Ihr Ziel ist es, ihr Wissen im Bereich Smart Home zu teilen und Lösungen für Heimwerker und Installateure gleichermaßen anzubieten.
Mit Videos, die vom Anschließen von KNX-Geräten über KNX-Programmieranleitungen bis hin zu DIY-Hacks mit Raspberry Pi reichen, erfreut sich PoseidwnTech sowohl bei Anfängern im Bereich Smart Home Tech als auch bei Profis großer Beliebtheit.
Theo von PoseidwnTech ist ein Freund von uns, und wir haben mit ihm in der Vergangenheit schon oft zusammengearbeitet. Aus diesem Grund war er auch sehr erfreut darüber, uns ein paar Fragen zu beantworten:
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich. Wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Nachdem ich mehr als ein Jahrzehnt in einigen wirklich großen Technologieunternehmen gearbeitet hatte, beschloss ich, mein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich konzentrierte mich hauptsächlich auf Smart Home, Automatisierung und natürlich KNX. Da ich zudem ein Technik-Enthusiast bin, wollte ich das Wissen, das ich in all diesen Jahren erworben habe, immer mit anderen teilen - obwohl dies im Hinblick auf die Konkurrenz nicht die beste Praxis in der Branche ist.
Bei der Suche nach KNX vor allem auf Youtube habe ich festgestellt, dass es nicht die konkreten und detaillierten Informationen gibt, die ich gerne hätte. Das reichte mir, um den PoseidwnTech Youtube-Kanal ins Leben zu rufen. Obwohl KNX nicht das einzige Thema meines Kanals ist, ist es in den meisten Fällen das Zentrum jedes Smart Homes.
Q: Inwiefern glaubst du, dass Smart Homes das Leben der Menschen vereinfachen?
A: Lange Rede, kurzer Sinn: Smart Homes vereinfachen das Leben der Menschen, indem sie den Zeitaufwand für weniger wichtige Dinge minimieren. Wenn ich es zum Beispiel eilig habe, mit meinen Kindern an den Strand zu gehen, drücke ich lieber einen Schalter und vergewissere mich, dass alle Aktionen (alle Lichter ausschalten, Hintertür und Garagentor verriegeln, Alarm auslösen usw.) im Haus ausgeführt werden, anstatt die Zeit für jede einzelne manuelle Maßnahme aufzuwenden. Auch wenn ich nachmittags nach Hause komme, möchte ich, dass das Licht in der vorderen Einfahrt eingeschaltet wird. … Es gibt unzählige Beispiele!
Q: Wie bist du zu KNX Smart Homes gekommen und was hat dein Interesse geweckt?
A: Ich wollte, dass etwas als Herzstück des Smart Homes funktioniert, das nicht markenabhängig ist (so dass ich mich für jede beliebige Marke entscheiden kann, die das am besten geeignete Produkt für meine Zwecke hat, und es keine Probleme in der Zusammenarbeit gibt), und ich wollte sicher sein, dass es mehrere Jahre lang problemlos funktioniert.
Auch die Erweiterbarkeit spielte eine große Rolle für mich. Unter Berücksichtigung der obigen Fakten bin ich der Meinung, dass KNX die beste Lösung für Smart Homes ist.
Q: Wie stehst du zur Integration von stabilen und verkabelten Smart Homes und kabellosen IoT-Geräten wir Philips Hue-Leuchten?
A: Obwohl drahtlose Netzwerke heutzutage sehr stabil sind, greife ich, wenn möglich, auf den Einsatz von Kabeln zurück. Wenn Kabel verfügbar sind, werden sie bevorzugt. Philips Hue ist in vielen unserer Projekte enthalten, und wir mögen es sehr.
Q: Alexa, Siri oder Google? Oder gar kein Sprachassistent?
A: Sprachsteuerung und Sprachassistenten sind ein Must-Have in allen Smart Home-Projekten! Siri und HomeKit sind meine Favoriten, aber auch Alexa und Google Assistant sind wirklich gut. Bei der Produktsuche ziehe ich es also vor, diejenigen zu wählen, die mit allen Plattformen kompatibel sind.
2. Haus-Automatisierung
Haus-Automatisierung (61.6K Abonnenten) deckt alles rund um das Thema DIY Smart Home mit dem Fokus auf bezahlbare Lösungen ab. Er arbeitet meistens mit Cloud-freien Lösungen wie ioBroker und NodeRed, aber auch mit professionellen Smart Home-Bussystemen wie KNX, Loxone, DALI, DMX, 1Wire und anderen.
Als Softwareentwickler mit über 15 Jahren Berufserfahrung kann er Ihnen sicherlich den einen oder anderen Tipp geben, wie Sie Ihre Komponenten intelligent und effizient miteinander verknüpfen können.
Matthias von Haus-Automatisierung stand uns netterweise ebenfalls für ein kurzes Interview zur Verfügung:
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich - wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Ich habe damals einen Blog zum Thema Softwareentwicklung geführt. Dort habe ich dann auch ein paar Themen zur Gebäudetechnik und Open Source Smart Home Lösungen (wie FHEM) vorgestellt. Da diese nach kurzer Zeit die meistgeklickten Artikel waren, wollte ich mehr zeigen und anderen helfen. Leider habe ich schnell gemerkt, dass man in Textform an die Grenzen stößt und leider nicht alles einfach erklären kann. Darum habe ich angefangen, die ersten Screencasts zu dem Thema auf YouTube zu stellen. Und so fing 2016 dann alles an. Nach und nach kamen immer mehr Themen dazu und mittlerweile hat sich der Kanal zum größten deutschsprachigen Kanal im Bereich Gebäudetechnik entwickelt.
Für mich stehen nach wie vor DIY und Open Source im Vordergrund. Ich möchte anderen zeigen, dass man das Thema auch selbst in die Hand nehmen kann und dass man auch mit günstigeren Lösungen zum Ziel kommt.
Seit Ende 2017 mache ich das Ganze ja sogar hauptberuflich in der Selbstständigkeit. Ich liebe es, ständig neue Themen zu lernen und mich in Dinge einzuarbeiten. Ich habe es mir auf die Fahne geschrieben, die scheinbar komplizierten Themen für jedermann verständlich aufzubereiten. Es ist wirklich alles gar nicht so kompliziert, wie man im ersten Moment denkt - und es ist eben auch ein Hobby. Als Einzelkämpfer ist es auch super abwechslungsreich - kein Tag ist wie der andere. Technische Aufgaben sind dabei genauso wichtig wie kreative. Immerhin müssen die Videos ja auch geschnitten werden, es muss ein Thumbnail mit Photoshop gebaut werden, dafür müssen Fotos gemacht werden uvm.
Q: Auf welche Weise glaubst du, vereinfachen Smart Homes das Leben der Menschen?
A: Es werden einem einfach super viele Aufgaben abgenommen - ich muss mich aktuell zum Beispiel gar nicht mehr um die Steuerung der Beschattung / Rollläden kümmern. Je nach Sonnenstand und Helligkeit fahren diese komplett automatisch. Genauso muss ich praktisch gar keine Taster mehr im Haus bedienen. Wo sich jemand aufhält, geht bei Bedarf das Licht an. Nachts natürlich nicht so hell, damit man nicht geblendet wird usw.. Das sind alles Komfort-Themen. Mittlerweile vergesse ich in anderen Häusern sogar, dass man das Licht ja hinter sich ausschalten muss. Man gewöhnt sich extrem schnell daran. Und wenn alles automatisch passiert, dann brauche ich auch keine Fernsteuerung von unterwegs per App. Wozu auch? Ich bediene ja nichts, wenn ich Zuhause bin. Warum sollte ich dann vom Strand aus die Rollläden fahren können? Da sehe ich keinen Mehrwert.
Q: Wie bist du zu KNX gekommen und was hat dein Interesse geweckt
A: Damals habe ich KNX belächelt - ich habe mich gefragt, warum man viel Geld ausgeben sollte, wenn man das doch alles nachrüsten kann. Das ist aber nicht die ganze Wahrheit. Viele Themen kann man einfach nicht ohne KNX angehen. Es gibt zum Beispiel kein anderes System (soweit ich weiß), welches Präsenzmelder mit verschiedenen Zonen anbietet. So kann ich Räume virtuell trennen - sobald ich über die „Grenze” im Raum gehe, geht z.B. das Licht in der offenen Küche an. Und genau solche Punkte haben mich einfach fasziniert.
Genauso wollte ich auf keinen Fall große Schalterbatterien an der Wand haben - das sieht meiner Meinung nach ganz befremdlich aus. Und das versteht ja auch niemand mehr - Besuch schon gar nicht. Also lieber einen Taster mit Display, welcher auf einen Blick alles verständlich vermittelt. Das versteht jeder. Und das, obwohl die Taster nicht einmal genutzt werden müssen, da ja alles automatisch passieren soll. Und bei KNX gibt es eben für jeden Geschmack den richtigen Taster, während ich bei anderen Lösungen auf wenige Modelle festgelegt bin. Es soll ja schließlich „smart” sein - und nicht „klobig und undurchsichtig”. Und das kann man eben auch nicht mit anderen Lösungen nachrüsten - leider.
Also habe ich angefangen, auf einem Demoboard die ersten Schritte zu gehen und KNX einfach mal zu testen. Und ich war begeistert. Das Lizenzmodell stößt natürlich erstmal sauer auf - das ist auch der größte Kritikpunkt. Aber im Prinzip hat man durch den Einsatz von KNX nur Vorteile.
Q: Wie stehst du zur Integration von stabilen und verkabelten Smart Homes und drahtlosen IoT-Geräten wie Philips Hue-Lampen?
A: Also ich würde immer die integrierte Variante per Kabel bevorzugen (falls möglich). Das ist für mich die Basis in jedem Neubau und Must-Have. Eher würde ich andere Punkte auf der Wunschliste streichen, welche man später nachrüsten kann. Da sich die komplette Elektrik aber nicht mehr tauschen lässt, sollte man in jedem Fall ein Bussystem als Basis nutzen. Darauf kann man dann aufbauen und weitere Systeme integrieren. Für mich spricht nichts dagegen, dass man über KNX auch weitere Lösungen anbindet - warum nicht auch Philips Hue dazu holen oder den Saugroboter mit einem KNX-Taster starten? Das schließt sich gegenseitig ja nicht aus, sondern ist eine super Erweiterung!
Für mich ist nur wichtig, dass alles lokal und ohne Cloud läuft. Warum sollte ein Steuerbefehl erst über Irland nach Frankfurt und dann wieder zu mir nach Hause zurückgesendet werden, wenn das Geräte nur 5 Meter weiter steht? Danach suche ich die Geräte auch aus.
Außerdem finde es wichtig, dass man auch hier mit der Elektrik im Haus eine Basis legt. Klar, das ist im Bestand nicht mehr möglich. Aber was hilft mir zum Beispiel eine Smart Lampe, wenn ich diese am Lichtschalter physisch vom Strom trenne und dann auch nur dort wieder anbekomme. Das ist ja dann das Gegenteil von smart. Mit der entsprechenden Elektrik hat man das Problem nicht - dann liegt auf dem Lampenauslass eben Dauerspannung und der KNX-Taster oder Präsenzmelder steuert dann eben Hue an.
Und sollte es Hue mal nicht mehr geben, dann baut man den Lampenauslass eben auf einen KNX-Aktor um. Da ist eben auch wichtig, dass die Elektrik möglichst flexibel geplant ist. Und den Punkt vergessen leider viele im Neubau. Da wird komischerweise an ein paar Meter Kabel gespart, aber 20 Hue-Lampen à 50 Euro sind dann kein Problem.
Q: Alexa, Siri oder Google? Oder kein Assistent?
A: Je nachdem, auf was man Lust hat. Als Apple-Nutzer finde ich Homekit super interessant - ebenso Siri. Für jemanden mit einem Android-Smartphone ist der Google Assistant wohl die erste Wahl. Und Alexa finde ich auch sehr stark. Aber all das ist für mich eben nur ein Bonus oben drauf. Ich sehe das wie eine Fernbedienung - es ist schön, diese Features zu haben und sie nutzen zu können, aber ich würde mich nicht davon abhängig machen wollen. Also Logiken und Routinen gehören für mich nicht in diese Systeme, sondern stoßen diese höchstens von außen an.
Aktuell komme ich komplett ohne diese Fernsteuerung aus. Da aber alles integriert und miteinander verbunden ist, kann ich das ja jederzeit nachrüsten - ohne Folgekosten. Also das komplett Haus mit Siri, Alexa oder Google zu steuern, ist gar kein Problem, da die Basis stimmt. Eventuell bekomme ich ja bald mal wieder Lust darauf - dann füge ich den Baustein eben einfach hinzu. Dafür gibt es viele schöne Lösungen, welche die Integration kinderleicht gestalten.
3. Clever4home
Der Clever4Home-Kanal (2.34K Abonnenten) wurde 2014 von Bastian ins Leben gerufen. Der Channel beschäftigt sich mit Gira und verschiedenen IoT-Geräten. In den Videos werden u.a. budgetfreundliche Smart Home-Bussysteme vorgestellt und die Integration von Sonos-Lautsprechern und LED-Leuchten in ein Smart Home erläutert.
Bastian verfügt über ein breites Wissen über verschiedene KNX Smart Home-Hersteller und ist bereit, deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen, um zukünftigen Smart Home-Besitzern die Entscheidung zu erleichtern. Sie dürfen Clever4Home auf keinen Fall verpassen, wenn Sie nach einem Smart Home recherchieren und der deutschen Sprache mächtig sind.
4. Onesmarthome.de
Onesmarthome.de (2.19K Abonnenten) ist der Kanal für Smart Home-Besitzer, die ihr KNX Home mit den intelligenten Geräten von Amazon Alexa, Logitech Harmony, Xiaomi und anderen aufwerten möchten. Hier erfährt man, wie man die Open-Source-Lösung openHAB2 integriert und IoT-Integrationen in KNX sowie lokale Sprachsteuerung und andere großartige Funktionen eines Smart Homes programmiert.
Wenn Sie Programmierer und Heimwerker aus Leidenschaft sind, ist onesmarthome.de genau das Richtige für Sie!
5. Wouter Pieper
Wouter Pieper (1.27K Abonnenten) ist ein junger Schöpfer und DIY-Bastler, der mit intelligenter Haustechnik und deren Programmierung mit Hilfe von Arduino bestens vertraut ist. Wenn man seinen Tutorials folgt, lernt man wie einfach es ist, eine Loxone-Tür mit einer App über Arduino oder eine IP-Kamera aus der Ferne zu öffnen und wie man Google mit dem Sonoff-Schalter in Loxone integriert.
Wenn Sie etwas Programmiererfahrung haben und gerne an Ihrem KNX oder Loxone Smart Home herumbasteln, dann ist die Integration eines Sonoff-Schalters mit Wouters Hilfe ein Muss. So kann der Schalter einen digitalen Eingang auf Ihrem Loxone Miniserver mit Google Home auslösen, und den Möglichkeiten, was sie damit alles machen können, sind keine Grenzen gesetzt. Sie können auch einen anderen Schalter verwenden, um von Loxone aus auszulösen, oder einen anderen Stecker, der mit Google Home kompatibel ist.
6. Kurz und Schluss
Kurz und Schluss (15.9K Abonnenten) ist ein deutscher YouTube-Kanal mit den Schwerpunkten Elektrotechnik, Smart Homes, Satellitentechnik und IoT-Integrationen. Dieser ist sehr technisch und richtet sich an eine professionelle Gruppe von Ingenieuren, Elektrikern und Smart Home-Installateuren.
Seine Tutorials zur KNX-Programmierung mit der ETS 5-Datei sind aufschlussreich, und es wird auch vieles davon in der Praxis gezeigt, mit Erläuterungen zu Gruppenadressen und wofür sie stehen.
Jens, der Betreiber des Channels, war bereit, mit uns über seinen YouTube-Kanal und seine Ansichten über das Smart Home-Ökosystem des Jahres 2020 zu sprechen.
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich - wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Ich bin in der beruflichen Ausbildung für „Elektroniker für Energie-und Gebäudetechnik” tätig und auch darüber hinaus sehr aktiv in der Umsetzung der Gesellenprüfungen in diesem Fachbereich der Elektrotechnik. Jeden Tag motiviere ich Auszubildende, gut in ihrem Fach zu werden und auch so ganz nebenbei Erfahrungen für das tägliche Leben zu sammeln. Denn das logische Verständnis, das vor allem in unserem Handwerksberuf abverlangt wird, kann man für sich in ganz vielen Bereichen des Alltags nutzen - und das nicht nur im Umgang mit elektrotechnischen Plänen, Programmierungen, Parametrisierungen und Umgang mit den Kunden.
Wer fachliche Probleme wälzt und schnell Lösungen dafür sucht ist natürlich heutzutage im Internet unterwegs und findet auch auf YouTube grandiose Tutorials. Das „für sich filtern” ist das Schwierige und oft regt man sich auch über Videos auf, die einen nicht zufriedenstellen.
Um nachhaltig in meiner Wissensvermittlung zu sein und auch meine eigene Sicht der Dinge kundzutun sowie für die Auszubildenden, um sich noch einmal vor den Prüfungen mit allen relevanten Thematiken auseinanderzusetzen, habe ich dann meinen Channel am 11.11.2015 ins Leben gerufen.
Ich freue mich, das vollbracht zu haben, da ich doch sehr viele positive Rückmeldungen bekomme. Die meisten Kritiken, die ich bekomme, sind sehr konstruktiv und lassen mich weiter in meinem Wissen wachsen um das wieder mit allen teilen zu können. Mittlerweile ist mein Channel auch bei Meisterschülern hoch im Kurs, sowie bei gestandenen Elektro-Handwerkern, und ganz oft bekomme ich auch Kommentare von interessierten „Nichtfachleuten”, die von mir Hilfestellung suchen. Das alles motiviert natürlich.
Q: Auf welche Weise glaubst du, vereinfachen intelligente Häuser das Leben der Menschen?
A: Das Internet bietet heute die Möglichkeit, spezielles Wissen mit einem „Fingerschnips” zu erlangen, und daran sieht man, wie die digitale Entwicklung das Leben des Menschen wirklich in jeder Hinsicht beeinflusst. Rasant und fast im „Überschall” nähern oder erfüllen wir uns der/die Technik, die wir damals so in Science-Fiction=Filmen und -Romanen bestaunt haben. Leider gab es darin noch nicht die Erfahrungen und das Kochrezept für das reale Leben mitgeliefert, was die Entwicklung der künstlichen Intelligenz auch für die Entwicklung als Mensch bedeutet.
Als wunderbare Errungenschaft sehe ich das immer weiter fortschreitende Bestreben, Gebäude intelligent und intelligenter zu machen. Alle Faktoren, bis hin zur Anwesenheit einer Person, die zum Beispiel das Klimatisieren/Heizen beeinflussen, sind Teilnehmer einer komplexen Aufgabenstellung. Hast Du eine intelligente Steuerung im Gebäude, hat der Mensch ein wahrhaftiges Wohlfühlerlebnis.
Ohne die Intelligenz müsste dafür zu jeder Zeit ein Hausgeist an deiner Seite sein, der dir an Deinen Augen abliest, wie warm Du es haben möchtest, welche Lebensgewohnheiten du mitbringst, ob genügend Frischluft sich im Raum befindet, in dem du dich aufhältst und so weiter. Denken wir auch an hilfsbedürftige Personen, an barrierefreies Wohnen, an altersgerechtes Wohnen - ob per Knopfdruck, Sprache oder Gestik eröffnen sich neue Möglichkeiten, das Leben angenehmer und hindernisfreier zu gestalten, sich in seiner Umgebung „pudelwohl” zu fühlen. Und das natürlich auch in öffentlichen Gebäuden.
Was für eine Chance, einen Beitrag zur Klimaheilung zu tun! Digitalisierung und KI bedeuten auch, die dafür notwendigen Mittel ressourcenschonend bis klimaneutral zu entwickeln und herzustellen, Forschung in bester Weise zu unterstützen und zu vereinfachen, zu simulieren und in kürzerer Zeit umzusetzen. Der Mensch ist die Schwachstelle, damit mitzuhalten oder mithalten zu wollen.
Q: Wie bist du zu KNX Smart Homes gekommen? Was hat dein Interesse geweckt?
A: Die Idee, Gebäude zu automatisieren, gibt es schon ewig und so auch KNX (vorher EIB). In der Meisterschule hatte ich damit erstmals zu tun und war begeistert. Teile meiner Lehrwerkstatt habe ich mit diesem System ausgerüstet und kann auch so den Auszubildenden in der Praxis zeigen, wie dieses System aufgebaut und parametrisiert wird und „tickt”. Zusätzlich komplettiert eine Loxone und Homematic das „Rundumsorglospaket”, die Gebäudesystemtechnik zum Zeigen. Ich liebe es, wie alles harmonisiert und mich herausfordert, neues umzusetzen.
KNX ist auch von der Gestaltung der Parametrisieroberfläche her einer der Gründe, dieses System mit in die Ausbildung zu integrieren. Die Vermittlung der Grundlagen ist zeittechnisch sehr eingeschränkt und die ETS macht es mir leicht- sogar didaktisch- schnell Erfolge bei den Auszubildenden zu erzielen. Das ist auch der Grund, Grundlagen vom KNX und Umgang mit der Software, online zu stellen. Fragen und Bitten zu weiteren Themen treiben mich voran.
Q: Wie stehst du zur Integration von stabilen und verkabelten Smart Homes und kabellosen IoT-Geräten wie Philips Hue-Lampen?
A: Ich bin ein Freund der „festen” und „elektroemmissionsfreien” Verkabelung. Natürlich - was einmal fest installiert ist, lässt sich nicht so leicht ändern oder bedeutet für den Endkunden, seine neuen Wünsche oder Änderungen einer fachkundigen Firma zu vermitteln, die dann in der Regel auch „nur” parametrisiertechnisch/programmiertechnisch Änderungen am System vornehmen muss. Bussystem sei Dank!
Wir kennen doch unsere Ungeduld an uns selber, sofort Ergebnisse erzielen zu wollen und dafür nicht so tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. So sind in den letzten Jahren rasant Insellösungen namhafter Hersteller und diverser Start-ups in unser Leben gekommen, die in einfacher Art und Weise für den Endkunden eine Sofortlösung zur Verfügung stellen. Wir erinnern uns: Das Telefon wurde mit einer ewigen Wartezeit von einer Fachfirma (!) angeschlossen. Heutzutage schließe ich einen Vertrag mit einem Kommunikationsunternehmen, bekomme einen Tag später den Router, der alles (Internet, Telefonie, Einbinden von Gebäudesteuerung) kann und bin sofort digital in unserer Gesellschaft integriert, vorausgesetzt kleiner oder auch manchmal mehr Erfahrungen und Vorkenntnisse.
Da sind natürlich die drahtlos betriebenen Geräte hoch im Geschäft und diesbezüglich für jeden Endkunden einfach strukturiert. Wenn die Geräte die EMV-Richtlinien, einschlägigen Normen der Elektrotechnik (Europa) und Datensicherheit erfüllen und per plug and play ein Wow-Erlebnis hervorrufen, heiße ich die Integration von drahtlosen IoT- Dingen wie Philips Hue-Lampen herzlich willkommen.
Da diese Geräte meistens an einer fachkundigen Beratung von einer Elektrofirma vorbei gekauft werden, können Probleme im verkabelten Stromnetz des Gebäudes auftauchen. Hier entsteht ein komplexes Thema, das Schalten und Dimmen von LEDs mit ihren elektronischen Vorschaltgeräten. Bitte nicht wundern, wenn bei massiven Einsatz dann doch ein Facharzt, hier der Elektroniker, zu Hilfe eilen muss.
Q: Alexa, Siri oder Google? Oder gar kein Assistant?
A: Reden wir über IoT, dann sind diese Namen wie Siri, Alexa, Google und Bixby stets mit dabei. Sprachgesteuert bekommen wir Hilfe, Vorschläge, Übersetzung, komplexe Steuerungsergebnisse und können gleichzeitig unsere Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenken. Wenn das Ganze so wie in „Iron Man” funktioniert, haben wir immer einen weiteren zuverlässigen „Lebenspartner” an unserer Seite. Schwierig sehe ich das Abschöpfen von Informationen über mein eigenes Leben. Natürlich muss dieser weitere, stets lernende Partner auch über meine Persönlichkeit Bescheid wissen, um auf meine Bedürfnisse eingehen zu können. Das sind jedoch Sachen zwischen mir und diesem Ding und keiner dritten Firma, die komplett andere Interessen mit der Auswertung meiner Informationen verfolgt. Das muss geregelt sein.
Wir leben in einer Zeit, wo die schnellsten Prozessoren unser Leben mit gestalten, und ich als Mensch habe den Einfluss wie. Ich freue mich so sehr, dass es so ist.
7. Homeandsmart
Home&smart (2.63K Abonnenten) ist ein unabhängiges Verbraucherportal für Smart Homes und Smart Assistants. Die Experten des Portals führen umfangreiche Tests und Bewertungen durch. In rund 3.000 Artikeln aus über 100 Kategorien erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher alles über Produkte für das vernetzte Leben und Wohnen der Zukunft.
Sie erklären, was der Begriff Smart Home eigentlich bedeutet, wie man Routinen mit Amazon Alexa erstellt, wie man Google Actions nutzt, Sonos integriert und vieles mehr.
8. Thomas Nagy
Thomas (83.7K Abonnenten) veröffentlicht wöchentlich Smart Home- und Installationsvideos seiner täglichen Arbeit als Elektriker in London.
In seinen Videos zeigt er Ihnen, wie es ist, ein KNX-Installateur zu sein, wie ein KNX-System bei seinem Kunden zu Hause installiert wird und alles über die KNX-Einrichtung sowie die Programmierung. Wenn Sie auch ein selbständiger Elektriker sind oder einen Einblick in dieses Leben erhalten möchten, schauen Sie sich seine Videos an.
9. Nils-Hendrik Welk
Nils-Hendrik (72.8K Abonnenten) ist ein junger Youtuber, und auf seinem Kanal findet man Nachrichten, Rezensionen, Tipps & Tricks sowie Apple HomeKit-Tutorials. Wenn Sie Amazon Alexa, Apple HomeKit oder Google Home integrieren möchten, Unboxing und Tests von Smartphones und Smart Devices sehen möchten, ist dieser Kanal genau der richtige für Sie!
Auch er hat uns ein paar Fragen beantwortet:
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich - wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Mein Name ist Nils-Hendrik Welk, ich bin 25 Jahre jung und arbeite aktuell neben Youtube Vollzeit als Grafiker. Begonnen habe ich mit Youtube 2011 aus Neugier und mit dem Gedanken „das kann ich doch auch“. Da ich mich schon immer für Technik, insbesondere Apple-Produkte, interessiert habe, wusste ich auch direkt, mit welchem Thema ich einsteigen möchte. 2014 habe ich dann nach meinem Abitur das Studium „Digitale Medienproduktion“ begonnen, um meine Kompetenzen zu erweitern. Das Studium habe ich 2019 erfolgreich abgeschlossen und Youtube lief immer nebenher mit, genauso wie heute auch noch.
Q: Alexa, Siri oder Google? Oder gar kein Sprachassistent?
A: Tatsächlich alle drei. Da ich viele Smart Home-Geräte auf meinem Kanal teste, verwende ich auch alle drei großen Sprachassistenten im Alltag. Jeder hat auch Vorteile für sich: Siri funktioniert sehr gut mit dem systemeigenen HomeKit, Apple Music und Funktionen wie Intercom oder Handoff. Alexa dagegen ist sehr offen für so gut wie jedes Smart Home-Gadget und ist auch um einiges intelligenter als Siri. Google nutze ich am seltensten, wobei der Sprachassistent an sich bestimmt der beste ist. Jedoch nutze ich nicht so viele Geräte im Google-Ökosystem und die meisten Gadgets sind sowohl mit Alexa und Google kompatibel - irgendwie gefällt mir da Alexa im Alltag besser. Ist aber sicherlich Geschmacksache.
Q: Wird die Smart-Home-Technologie jemals vollständig zum Mainstream werden? Und warum?
A: Mit Sicherheit. Natürlich wird das aber auch eine Zeit lang dauern. In Zukunft wird jeder Neubau direkt mit Smart Home-Technologie ausgestattet, um z.B. Energie zu sparen über smarte Heizungsthermostate oder intelligente Beleuchtung. Aber auch in Sachen Komfort oder Barrierefreiheit bietet Smart Home eine Menge Vorteile, die mit der Zeit immer mehr Menschen sehen und verwenden werden. Die Akzeptanz wird, gerade in Deutschland, etwas länger dauern, da das Thema Datenschutz eine große Rolle spielt. Ist das Eis aber erst einmal gebrochen, wird gerade die jüngere Generation die Vorteile in Zukunft für selbstverständlich ansehen.
Q: Bist du mit verkabelten Smart Homes vertraut? Was hältst du von ihnen (Typ KNX und Loxone)?
A: Selbst verwendet habe ich verkabelte Smart Home-Systeme noch nicht. Bei einem Hausbau würde ich mich damit aber verstärkt auseinandersetzen und sicherlich diese Art in Betracht ziehen. Gerade bei einem Neubau oder einer kompletten Sanierung macht es sicherlich Sinn, sich für ein verkabeltes Smart Home zu entscheiden. KNX bietet viele Vorteile als ein Standard, der mit unzähligen Anbietern kompatibel ist. Das ist auch etwas, was in Zukunft allgemein im Bereich Smart Home besser werden muss: Kompatibilität. Denn wenn das Licht nicht mit den Bewegungsmeldern oder die Fenstersensoren nicht mit den Heizthermostaten interagieren können, weil sie von unterschiedlichen Firmen kommen, macht das Ganze keinen Sinn.
10. Smart Home Systems
Smart Home Systems (186 Abonnenten) ist ein rumänisches Smart Home-Unternehmen, das Ihnen die Grundlagen von KNX und Loxone vermittelt: von der Erklärung, was Multi-Room-Audio ist, bis hin zur Installation einer Wetterstation, den Kosten für ein Smart Home und mehr.
Wenn Sie ein absoluter Neuling im Bereich Smart Home sind, dann ist Smart Home Systems eine großartige Wissensquelle und bietet eine andere Sicht auf die Dinge.
Auch Stefan war bereit, uns einige Fragen zum Thema Smart Home zu beantworten:
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich - wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Mein Name ist Stefan Onica. Ich bin der Manager von Smart Home Systems, und dieses Jahr habe ich beschlossen, einen YouTube-Kanal ins Leben zu rufen, um zu erläutern, warum es wichtig ist, professionelle Automatisierungssysteme wie KNX und Loxone zu verwenden. Außerdem denke ich, dass es gerade jetzt für Rumänien eine große Chance darstellt, weil wir einen kleinen Markt für Smart Homes haben - und ich denke, dass ich in der Lage bin, die Vorteile der Integration professioneller Smart Home-Systeme über diese Plattform zu übermitteln.
Q: Inwiefern glaubst du, dass Smart Homes das Leben der Menschen vereinfachen?
A: Neben der Tatsache, dass ich ein professioneller Systemintegrator bin und dies mein Job ist, lebe ich in einem Smart Home und habe wirklich das Gefühl, dass diese Art von System in der Lage ist, den Komfort und die Sicherheit zu erhöhen und den Energieverbrauch zu steuern. Meine Lieblingsfunktion ist zum Beispiel, wenn ich das Haus verlasse und nur dreimal auf den Touch tippe und die Musik und der Fernseher sich automatisch ausschalten, das Licht ausgeht, das Thermostat in den Energiesparmodus gesetzt und der Alarm scharf geschaltet wird. Mit nur dreimaligem Antippen wird Ihr Leben mit Sicherheit vereinfacht.
Q: Alexa, Siri oder Google?
A: Alle drei. Wir müssen uns an intelligente Assistenten gewöhnen und zugeben, dass sie unser Leben sicherer und viel einfacher machen werden. Ich träume immer noch von einer Zeit, in der wir alle unsere eigene KI haben werden, die unser bester virtueller Freund wird.
11. SmarthomeLife
Der YouTube-Kanal von Smarthome Life (3.67K Abonnenten) bietet einen der besten KNX-Kurse für Anfänger, die es gibt: vom Verlegen von Kabeln über das Erlernen von allem Wissenswerten über Linienkoppler bis hin zu Rezensionen über KNX und Gira Smart Home Server.
Wenn Sie Ihre Sicht auf KNX erweitern und verschiedene Geräte wie die DoorBird-Video-Türklingel integrieren möchten, sind Sie hier genau richtig.
Hier sind Antons Antworten auf unsere Fragen:
Q: Erzähl uns bitte etwas mehr über dich - wann und warum hast du deinen YouTube-Kanal gestartet?
A: Ich bin Anton Siwuchin, gelernter Elektrotechnikermeister. Ursprünglich hat meine Frau einen Baublog über unseren Hausbau im Jahr 2017 gestartet. Im Laufe des Projektes stellten wir fest, dass das Thema Smart Home, KNX usw. sehr interessant und die Nachfrage sehr groß ist. Also entschied ich mich dazu, einen eigenen Kanal zu erstellen und mich auf das Thema Smart Home & KNX zu fokussieren. Mittlerweile bin ich selbstständig mit meinem Unternehmen SiwuPlan, wo ich meinen Kunden Smart Home-Planung, Programmierung und KNX-Schaltschränke anbiete. Parallel dazu drehe ich natürlich weiterhin interessante Videos zu der Smart Home-Technik.
Q: Wie bist zu zu KNX gekommen? Was hat dein Interesse geweckt?
A: Ich hatte bereits bei meinem früheren Arbeitgeber viel mit KNX Technik zu tun und bin von dieser Technik sehr überzeugt, da es ein weltweiter Standard ist, es eine sehr gute Auswahl an Produkten gibt und die Qualität stimmt.
Q: Wie stehst du als KNX-Installateur zur Integration von stabilen und verkabelten Smart Homes und drahtlosen IoT-Geräten wie Philips Hue-Lampen?
A: Ich sehe es so, dass ein sicher und stabil laufendes System nur durch eine verkabelte Grundstruktur erreicht werden kann. Als Ergänzungskomponenten sind auch Geräte wie Philips-Hue-Lampen sehr gut geeignet.
Die IoT-Geräte und die KNX-Welt schmelzen immer mehr zusammen, so dass ein Smart Home nur mit beiden Komponenten funktionieren kann.
Q: Wird die Smart Home-Technologie jemals vollständig zum Mainstream werden? Und warum?
A: Natürlich - so wie das Auto irgendwann zu unserem Leben automatisch dazu gehörte und jetzt nicht mehr wegzudenken ist. Und auch das Smartphone ist ein perfektes Beispiel dafür. Es gibt derzeit einen großen Umschwung in diesem Themengebiet, und die Menschen brauchen etwas Zeit, um zu erkennen, welchen Mehrwert ein Smart Home bietet.
Und das einzige Gut, was bei uns Menschen limitiert ist, ist die Zeit. Wir wollen ja alle die Zeit nicht mit unnötigen Aufgaben wie Rollläden hochziehen usw. verschwenden, sondern das Leben genießen und die maximale Zeit nutzen. Darin unterstützt uns das Smart Home jetzt schon und in der Zukunft noch mehr - egal ob beim Zutritt, Lichtsteuerung, Rollladensteuerung, Heizung oder sogar beim Kochen.
12. Sys.tec
Wenn Sie Ihren Gira HomeServer mit dem Apple Siri Assistenten aufrüsten oder Ihr Gira Smart Home mit mehr Sicherheit ausstatten möchten, ist Sys.tec (352 Abonnenten) der passende Kanal für Sie. Auch wenn es ein Channel mit einem kleineren Publikum ist, stellt er eine große Wissensquelle für deutschsprachige Gira Smart Home Besitzer dar.
Sie haben einen eigenen Showroom in Stuttgart und sind bereit, auf Video oder persönlich zu zeigen, wie z.B. Sprachsteuerung, DoorBird oder FRITZ! Fon in ein Gira Smart Home integriert werden können.